Since the end of the 19th century, the infinite azure blue has attracted Europe’s artistic avant-garde to the Côte d’Azur. Until well into the 1960s, the Côte d’Azur was considered as young and daring as the successive movements from Impressionism to free figuration. We move through the arts with marvellous cycling stages and experience the light particularly intensely.
Travel dates:
15.04.2025 – 19.04.2025
05.11.2025 – 09.11.2025
Individuelle Anreise nach Nizza bis zum frühen Nachmittag. Anschließend Stadtrundgang mit Besuch des Museums für Moderne Kunst, das mit Yves Klein, Ben und Arman die Avantgarde-Künstler der Stadt lohnend ist. Abendessen in der malerischen Stadt an der Côte d’Azur.
Fortsetzung Stadtrundgang durch die Altstadt mit dem wunderschönen Blumenmarkt auf dem Cours Saleya. Dann geht es los mit den Rädern zum Künstlerort Saint Paul de Vence, einem mittelalterlichen Städtchen mit gut erhaltenen Befestigungsanlagen, das malerisch auf einem Felskamm über zwei Tälern thront. Auf dem Friedhof von St-Paul-de-Vence liegt Chagall begraben, und nur einen Steinwurf entfernt wartet mit der Fondation Maeght das Mekka für moderne Kunst schlechthin: Chagall, Ubac, Miró, Giacometti wirkten am Bau der Katalanen Sert mit, in dessen Mauern die klassische Moderne ausgestellt wird. Weiter führt die Fahrt zur „Kapelle du Rosaire“ von Henry Matisse. Die Architektur, die Keramiken, die Fenster, die Skulpturen, das Mobiliar und natürlich die Farben und Malereien waren sein 3 Jahre dauerndes Werk. Rücktransfer nach Nizza.
Transfer zum Städtchen Vallauris. Hier lebte Picasso zwischen 1948 und 1955 und konzentrierte sich vor allem auf Keramik und Bildhauerei. Er hinterließ dem Töpferdorf das 1952-54 geschaffene Monumentalfresko „Krieg und Frieden“ sowie die Bronzeplastik „Mann mit dem Schaf“ auf dem Dorfplatz. Wir bleiben auf den Spuren Picassos und fahren mit
den Rädern nach Antibes, eine der ältesten Städte an der Côte d’Azur. Sie wurde bereits 340 vor Christus von den Griechen gegründet. Nach einem geführten Rundgang Besuch des Musée Picasso. Neben Bildern des Malers sind auch Werke von Max
Ernst, Miró und weiteren Künstlern des 20. Jahrhunderts zu bewundern. Von Antibes ist es nicht weit bis zum malerisch gelegenen Ort Biot. Mit dem Besuch des Museums von Fernand Léger schließen wir das heutige Kunstprogramm ab und
fahren entspannt auf dem, direkt am Meer gelegenen, Radweg nach Nizza zurück.
Transfer zur Villa Ephrussi in St-Jean-Cap-Ferrat. Von 1907 bis 1912 errichtete die Bankiersgattin Béatrice de Rothschild die eindrucksvolle Villa im italienischen Renaissancestil. Besuch der mit erlesenen Möbeln aus dem 18. Jh. ausgestatteten
Räume. Rund um die Villa wurden auf dem weitläufig terrassierten Areal mehrere Stilrichtungen der Gartenkunst miteinander vereint. Das wunderschöne Gebäude mit dem Matisse Museum in Nizza ist diesem berühmten Maler gewidmet und zeigt
Werke aus allen seinen Schaffensperioden. Es bleibt nur noch die Abfahrt ins Zentrum von Nizza und wieder geht ein herrlicher Tag mit einem köstlichen Abendessen zu Ende.
Am Vormittag bleibt noch das Marc Chagall Museum, welches eine seiner größten öffentlichen Sammlungen präsentiert. Abreise im Laufe des Nachmittags oder individuelle Verlängerung.
4 Nächte Übernachtung im ausgesuchten 4 Sterne-Charme-Hotel im Zimmer mit Bad/Dusche/WC
Tägliches Frühstücksbuffet
4 x 4-Gang-Menü am Abend
3 x Mittagspicknick mit regionalen Spezialitäten und Getränken
Diplomierte Reiseleitung während der gesamten Reise
Führungen lt. Programm
alle Eintrittsgelder (ca. 100 €)
alle genannten Transferfahrten
Kur- und Ortstaxe
15.04.2025 – 19.04.2025
05.11.2025 – 09.11.2025
Minimum number of participants: 8
maximum number of participants: 12
Mit dem Flugzeug: Flughafen Nizza Côte d’Azur
Mit dem Zug: Hauptbahnhof im Stadtzentrum von Nizza – Der T.G.V. ab Paris verbindet Nizza innerhalb 6 Stunden
Mit dem Auto: Wir senden Karten und GPS-Daten, um das erste Hotel leicht zu erreichen
Parkplatz: Auf Anfrage
Wer kann einem so perfekten Radreiseziel schon widerstehen? Auf malerischen Wegen bieten die Insel Ile de Ré und Ile d’Olèron, das Waldgebiet La Coubre ein wahres Naturparadies. Kleine Fischerorte,...
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